War ja klar: Wenn Ferkel einen Steckbrief kriegt, will Minisau Isabella auch einen, weil das ja sonst voll ungerecht wäre.
Und bevor sie mich weiter zutextet und tatsächlich noch den „Dingss für Sssweinerechte“ anruft, mache ich das doch besser direkt.
Aaaaalso: weiterlesen
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Zeugs -
Zeugs Steckbrief: Ferkel
Ferkel ist das erste Schweinekind, das in meine Fantasie eingezogen ist. Obwohl es nicht real und „nur“ eine Figur ist, hat es sich ziemlich schnell verselbstständigt: Mit jeder Geschichte, die ich erzählt oder geschrieben habe, hatte ich ein deutlicheres Bild von Ferkel, das sich mehr und mehr in mein Herz geschlichen hat.
Aber wer ist Ferkel denn jetzt eigentlich? Diese Frage ist schwer zu beantworten, Ferkel muss man einfach erleben.
Doch vielleicht hilft fürs Erste dieser Steckbrief etwas weiter: weiterlesen -
aside Habe mich gerade wieder aufgerappelt, nachdem ich, vom Einkaufen zurückkehrend, von zwei kleinen süßen rosa Monstern umgerannt worden bin. Notiz an mich selbst: Äpfelchenquote erhöhen & Schweinekinder öfter füttern… Dann hören auch die vorwurfsvollen Blicke auf. Vielleicht.
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Geschichten Businesspläne
„Duhuuuu, Ferkel? Ferkel! Wach doch mal auf!“ Isabella stupste das dösende Schweinekind an. Ferkel machte unwillig ein Auge auf. Irgendwas beschäftigte sie, das sah es an der Brille auf Halbmast und der sorgenvoll gerunzelten Stirn. Außerdem hatte sie einen Satz ohne ihre geliebten Sssss-Laute formuliert, stellte Ferkel fest, seufzte und öffnete auch das zweite Auge.
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Zeugs Katzenpfötchen
videoJetzt habe ich den Salat: Ferkel und Isabella liegen mir in den Ohren, dass sie wirklich, unbedingt und ganz dringend eine Katze haben müssen. Oder besser zwei. Für jeden eine. Mindestens. Danke an Atelier Vladi für den Link!
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quote Wie jeder weiß, haben Ferkel acht Pfoten. Zwei vorne, zwei hinten, zwei links und zwei rechts. Damit gehören sie zu den Octopfoten.
Isabella -
Zeugs Ferkel-Skizze
©Vladi, www.atelier-vladi.de
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Geschichten Isabella
„Wer bist‘n du?“ Ferkel war gerade vom Sofa im Arbeitszimmer in die Küche geschlurft, um nach eventuellen Äpfelchen oder anderen Leckereien zu schauen, bevor es sich zum Kuschelsessel im Wohnzimmer begeben wollte. Äpfelchen fand es nicht – dafür stand ein kleines rosa Wesen verloren halb unter dem Tisch und schaute sich ein wenig schüchtern um. Ferkel schwankte zwischen hocherfreut – endlich ein Spielkamerad -, erschrocken – es war noch nicht ganz wach – und misstrauisch – vielleicht waren ja eben noch Äpfelchen dagewesen… Aber vor allem war es neugierig auf das andere kleine Schweinchen.
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Geschichten Ferkels kosmische Wurzeln
Immer diese Finger-Frage! Unglücklich schaute Ferkel auf seine Pfoten. „Du hast keine Daumen! Du hast keine Finger! Bla bla bla“, äffte Ferkel in Gedanken die beiden Mädels nach. Dabei wollte es soooo gern einen Komputah wie die anderen beiden auch. Ferkel wollte nämlich Wissenschaftler werden, hatte es sich überlegt. Und dafür braucht man schließlich was zum Tippen!
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Geschichten Ferkel lernt tippen
„Nimm den Rüssel vom Netbook, das ist nichts für Dich“, hatte Judith gesagt. „Du kannst doch gar nicht tippen!“ Menno. Abgesehen davon, dass das gaaar nicht wahr war, fand Ferkel das voll ungerecht. ALLE hatten so einen schicken Komputah, nur Ferkel nicht. Das konnte doch nicht fair sein! „Du hast keine Finger, geschweige denn Daumen!“ hatte Susanne gesagt. SIE nannte das „begründen“. Ferkel nannte das „dumme Ausrede“. Natürlich hatte Ferkel Finger – an jeder Pfote zwei. Okay, sie waren etwas dicker – aber es waren Finger! Daumen wurden ja sowieso überschätzt…
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